Spitzbergen-Expedition
Erleben Sie eine unvergessliche Arktisreise: Haustürabholung, Flüge, Transfers, 12 Nächte Kreuzfahrt mit Vollpension, spannende Zodiac-Ausflüge, Experten an Bord, deutschsprachige Reiseleitung, Ocean Spa mit finnischer Meerblick-Sauna und Dampfsauna und noch mehrere Inklusivleistungen!

Begeben Sie sich an Bord der HANSEATIC nature auf eine unvergessliche Expeditionskreuzfahrt rund um Island! Erleben Sie die unberührte Natur, majestätische Gletscher, spektakuläre Wasserfälle und brodelnde Geysire aus nächster Nähe. Entdecken Sie beeindruckende Fjorde, faszinierende Vulkanlandschaften und eine einzigartige Tierwelt – von Papageitauchern bis hin zu Walen. Dank des kleinen, wendigen Expeditionsschiffs genießen Sie exklusive Anlandungen an abgelegenen Orten, die nur wenige Besucher je betreten. Lassen Sie sich von der Magie des hohen Nordens verzaubern und erleben Sie Island in seiner ganzen Pracht!
Die Unverzichtbaren der Reise
- An Bord der HANSEATIC natureDie HANSEATIC nature ist ein hochmodernes Expeditionsschiff, das Stil, Komfort und Abenteuer auf höchstem Niveau vereint. Seit ihrer Indienststellung 2019 gehört sie zur neuen Expeditionsklasse von Hapag-Lloyd Cruises und ist speziell für außergewöhnliche Routen in die entlegensten Regionen der Welt konzipiert – vom arktischen Eis bis in tropische Flussdeltas.
- Fahrt durch den Freemansund – Ein Tor in Herz SpitzbergensLa nature hanséatique s’étend à travers les schmalens, souvent à proximité de Freemansund, d’un bras de mer à deux pas de l’île de Barentsøya et d’Edgeøya dans le sud-est de l’archipel du Svalbard. Die Szenerie ist rau, archaisch und erhaben. Steile Felsküsten ragen schroff in den grisublauen Himmel, durchbrochen von Schneefeldern et Gletschern, die langsam in Meer kalben. Die Fahrt durch den Freemansund ist ein Höhepunkt jeder Arktisreise: Der Sund ist schmal and windgeschützt, doch seine Bedingungen fordern self modern Expeditionschiffe heraus – dichte Nebelbänke, Treibeis et starke Strömungen verlangen präzises Navigieren. Le pont de la nature HANSEATIC est très pratique – jedes Manöver wird mit Bedacht geplant. Am Ufer lassen sich mit Ferngläsern und Kameras Walrosse, Eisbären, Rentiere oder Dickschnabellummen erspähen. Die Landschaft ist scheinbar leblos – and doch voller versteckter Bewegung and Leben. Bei Zodiac-Ausfahrten entlang der Küste wird die gewaltige Stille nur vom Plätschern of Waters and the Ruf der Seevögel durchbrochen. Avec leur classe PC6 et un équipage expérimenté, ils sont les meilleurs de la nature HANSEATIC dans ce passage souverain – et ils peuvent suivre un cours intensif de nature, dans le sein de l’Ursprünglichkeit et nähe kaum zu übertreffen ist.”
- Storøya ganz in den Norden des ArchipelsDer Bug der HANSEATIC nature zeigt nach Norden, hinaus in das raue, eisige Grenzland der Arktis. Nach stundenlanger Fahrt durch die kalte, oft nebelverhangene Barentssee erscheint in der Ferne eine einsame, flache Silhouette: Storøya – die „Große Insel“ –, gelegen nordöstlich von Nordaustlandet, ist eine der entlegensten und unwirtlichsten Inseln des gesamten Svalbard-Archipels. Trotz ihres Namens ist Storøya klein, fast karg, und weitgehend vom Storøyjøkulen, einem mächtigen Eisschild, bedeckt. Nur ein schmaler Küstenstreifen ist eisfrei, der Rest ist eine Welt aus Gletschern, Schneefeldern und Fels. Hier gibt es keine Siedlungen, keine Spuren menschlichen Lebens – nur Wind, Eis und Wildnis. Die Anlandung erfolgt, wenn möglich, mit Zodiacs an der Südwestküste. Die Bedingungen sind rau: Treibeis, Dünung, schnelle Wetterwechsel – typisch für diese Breitengrade. Wer Glück hat, entdeckt an Land Walrosse, die sich träge an den Kiesstränden räkeln, oder mit etwas mehr Glück sogar einen Eisbären, der über das Eis patrouilliert – König einer kalten, stillen Welt. Der Aufenthalt auf Storøya ist kein gewöhnlicher Landgang, sondern eine Annäherung an die äußersten Grenzen der bewohnbaren Welt. Hier herrscht die Natur uneingeschränkt. Und wer diesen abgelegenen Punkt der Erde erreicht, spürt mit jedem Atemzug: Dies ist Arktis pur – still, gewaltig, unvergesslich.

Die guten Tipps von Charlotte

Charlotte Larcier
Abteilung Freizeit
Tel: +352 2489 4894
E-mail: charlotte.larcier@cfl.lu
Expedition trifft Komfort

Hanseatic Nature
Norwegen-Spitzbergen
Die HANSEATIC nature ist ein modernes Expeditionsschiff der Luxusklasse – konzipiert für Reisende, die das Besondere suchen: intensive Naturerlebnisse, exklusive Routen und erstklassigen Komfort. Das Design des Schiffs ist hell, offen und inspiriert von der Natur – perfekt, um die Welt aus nächster Nähe zu entdecken. An Bord erwarten Sie kulinarische Vielfalt, ein hochwertiger Spa- und Fitnessbereich, spannende Vorträge und ein Panoramadeck mit dem charakteristischen gläsernen Balkon über dem Meer.
Beverlysundet – Zwischen Eis und Schweigen
Am frühen Morgen nimmt die HANSEATIC nature Kurs auf den schmalen, abgelegenen Beverlysundet, eine kaum bekannte Wasserstraße im Nordosten von Nordaustlandet, der zweitgrößten Insel Spitzbergens. Der Sund liegt verborgen zwischen den eisigen Ausläufern des Wahlenbergbreen und den kargen Küstenlinien, umgeben von ewigem Schnee, steilen Klippen und spiegelglattem Wasser. Beverlysundet ist mehr als eine Durchfahrt – es ist eine stille Passage durch eine der unberührtesten Regionen des Archipels. Die Dimensionen wirken surreal: schroffe Berghänge steigen direkt aus dem Wasser empor, gelegentlich unterbrochen von Eiszungen, die kalbend ins Meer gleiten. Die Szenerie wirkt wie aus einer anderen Welt – zeitlos, klar, unnahbar.
Nur selten wird der Beverlysundet befahren. Er ist schmal, oft von Treibeis blockiert und nur unter idealen Bedingungen zugänglich. Doch wenn das Wetter mitspielt und die Eisverhältnisse es zulassen, erleben Gäste eine der eindrücklichsten Seestrecken Spitzbergens – fast ohne jede Spur menschlichen Einflusses. Die Fahrt durch den Sund ist langsam, achtsam. Manchmal wird das Schiff vollständig von spiegelndem Wasser und eisigen Wänden umgeben, das Echo von Möwenrufen verliert sich im Wind. Eisbären sind hier keine Seltenheit – das Fernglas stets zur Hand, die Kameras im Anschlag. Man steht an Deck, eingehüllt in dicke Jacken – und ist still. Nicht aus Kälte, sondern aus Ehrfurcht.

Monaco-Gletscher – Die Majestät des Nordens
Tief im Raudfjord an der Nordwestküste Spitzbergens erhebt sich ein Anblick von überwältigender Schönheit: der Monaco-Gletscher, oder Monacobreen, ein gewaltiger Strom aus Eis, der sich wie eine gefrorene Zunge aus dem Landesinneren in die fjordartige Küste schiebt. Die HANSEATIC nature liegt ruhig vor Anker – umgeben von treibenden Eisbrocken, kristallklarem Wasser und einer nahezu lautlosen Kulisse.
Mit einer imposanten Front von bis zu 5 Kilometern Breite und bis zu 30 Metern Höhe wirkt der Gletscher wie ein schlafender Riese, der jederzeit erwachen könnte. Immer wieder ist ein tiefes Grollen zu hören, wenn sich Eismassen lösen und donnernd ins Wasser stürzen – ein sogenanntes „Kalben“, das in der klaren, trockenen Arktisluft noch eindrucksvoller wirkt.
Benannt wurde der Gletscher zu Ehren von Fürst Albert I. von Monaco, einem frühen Polarforscher und Unterstützer norwegischer Arktisexpeditionen. Diese Verbindung zwischen Wissenschaft und Natur zeigt sich auch heute: Der Monaco-Gletscher ist ein wichtiger Ort für die Klimaforschung und ein eindrucksvolles Beispiel für die Dynamik der arktischen Gletscherwelt.
Die Zodiac-Ausfahrten bringen die Gäste in respektvoller Entfernung bis nahe an die Gletscherkante. Das Eis schimmert in unzähligen Blautönen – von milchigem Weiß bis tiefem Azur. An den Ufern zeigen sich oft Dickschnabellummen, Dreizehenmöwen, mit Glück auch Eisbären oder Bartrobben auf den Eisschollen.
Hier, am Fuß des Monaco-Gletschers, ist die Arktis so, wie man sie sich erträumt: gewaltig, zerbrechlich, still – und unvergesslich.

Prins Karls Forland – Die lange Insel im Westwind
Wie ein schmaler, gebogener Rücken erhebt sich Prins Karls Forland aus der kalten Grönlandsee – eine langgestreckte Insel westlich von Spitzbergens Hauptinsel. Über 80 Kilometer zieht sich dieses einsame Landstück parallel zur Küste von Oscar II Land, getrennt vom Festland durch den Forlandsundet. Mit schroffen Bergen, weitläufigen Tundralandschaften und unberührten Küsten zählt Prins Karls Forland zu den ursprünglichsten Regionen des Svalbard-Archipels.
Die Insel wurde 1610 von englischen Walfängern entdeckt und nach Prince Charles, dem späteren König Karl I. von England, benannt. Heute ist sie Teil des Forlandet-Nationalparks und steht unter strengem Schutz – ein Rückzugsort für Tiere und eine stille Zeugin arktischer Wildnis.




Reiseübersicht
Eine unvergessliche Reise
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Reiseziel Spitzbergen
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Art der Reise Cruises
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Transportmittel Flugzeug & Schiff
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Erlebnisse Entdeckung & Natur
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Dauer der Reise 12 Nächte
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Wann 18/07/2026 – 30/07/2026
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Preis pro Person ab 13.995€
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